Samstag, 20. Oktober 2012

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Ich muss gestehen, dass sich meine Bemühungen während der Schulzeit Englisch zu lernen relativ in Grenzen gehalten haben. Texte zu lesen fand ich zwar spannend, aber die wiederkehrenden Grammatikstunden waren ziemlich einschläfernd und die Regeln blieben letztendlich doch ein Buch mit sieben Siegeln. Glücklicherweise hat sich dies mittlerweile völlig verändert. Während meines „Work & Travel“-Jahres in Australien ist mir endlich bewusst geworden wie wundervoll es ist Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen kennenzulernen und ihre Lebensweise zu entdecken. Dafür sind gute Englischkenntnisse allerdings eine grundlegende Voraussetzung. Leider hat man nicht immer die Möglichkeit eine einjährige Auszeit zu nehmen um sich diese Kenntnisse anzueignen und der einmal wöchentlich stattfindende Englischkurs in der Volkshochschule ist für viele vielleicht auch weniger ansprechend. Es gibt aber glücklicherweise ein paar Möglichkeiten seine Sprachkenntnisse zu verbessern indem man ein paar Dinge in seinem alltäglichem Leben verändert. Dies wird am Anfang vielleicht etwas Anstrengung kosten, sich aber letztendlich auszahlen und vielleicht sogar Spaß zu bereiten.

Nummer 1: Bücher in der Original-Sprache lesen

Keine Frage, es gibt zahlreiche Übersetzer, die wirklich gute Arbeit leisten. Dennoch ist es nicht immer möglich um gewisse Redewendungen authentisch rüberzubringen. Für den Anfang bieten es sich in jedem Fall an, ein einfaches Buch auszusuchen, oder vielleicht eines, was du schon mal gelesen hast und besonders gut fandest. Die Originalfassung wird an vielen Stellen sogar kleine Überraschungen parat haben.

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